Geschichte

Maierle & Söhne. Ihr Partner seit 1924.

Jede Schraube braucht ihre Mutter!

Wir sind Ihr Weltmarktführer für lineare Automation für Schrauben und Muttern in der Spritzguss- Einschweiß-Geothermal-Technik. Seit fast 95 Jahren sind wir Ihr internationaler leistungsstarker Partner für Schrauben jeder Größe mit allen möglichen Schlitzen und Kanten.

Tradition und Innovation – bei uns kein Widerspruch!

Unser in 3. Generation geführtes Familienunternehmen hält dem Zahn der Zeit stand und führt den Weltmarkt für Schrauben und Muttern aus der idyllischen schwäbischen Alb an.

Der Firmengründer Heinz-Eduard Maierle im Jahre 1937

1924 gründete der Ingenieur Heinz-Eduard Maierle die damalige Firma Schrauben Maierle. Während er Anfangs lediglich die Industrie im schwäbischen Ländle belieferte, konnten innerhalb von 10 Jahren Kunden aus ganz Deutschland gewonnen werden.

Aufgrund einer Erkrankung stiegen nach und nach die beiden Söhne von Heinz-Eduard Maierle in die väterliche Firma ein und übernahmen bis 1951 vollständig die laufenden Geschäfte.

Rudolf Maierle war künftig verantwortlich für die Ingenieurstätigkeiten im Betrieb, während mit Eduard Maierle erstmalig ein gelernter Kaufmann die Firma lenkte. Die Zeit des Aufschwungs war auch für die neu umfirmierte Firma Maierle & Söhne eine Zeit starken Wachstums. Eduard Maierle bewies großes Geschick in der Erschließung neuer Märkte und bereits 1965 war der Schwäbische Schraubenproduzent auf drei Kontinenten vertreten. Rudolf Maierle, der Chef-Ingenieur erweiterte das Geschäftsfeld der Firma auf Muttern, Nägel, Bolzen, Stifte, Gewinde und Werkzeugbau. Aufgrund eines familieninternen Streits stieg Eduard Maierle 1966 aus der Firma aus und sein Bruder Rudolf Maierle übernahm auch die Geschäftsleitung. Unter seiner Führung wurde von der Firma Maierle & Söhne in den 70er Jahren die Spritzguss-Einschweiß-Geothermal-Technik entwickelt, mit der es gelang, bis 1985 zum Weltmarktführer im Bereich Schrauben und Muttern aufzusteigen. Durch eine zu radikale Expansionsstrategie und hohe Kosten sah sich die Firma allerdings zunehmend finanziell unter Druck.

Der tragische Tod von Rudolf Maierle bei einem Motorradunfall 1985 stürzte die Firma in eine schwere Krise. Sohn Heinz-Eduard Maierle jun. musste im Alter von nur 23 Jahren sein Studium abbrechen und die finanziell angeschlagene Firma Maierle & Söhne übernehmen. Durch ein radikales Sparprogramm konnte er den drohenden Bankrott abwenden und die Firma wieder auf ihr Kerngeschäft, Schrauben und Muttern, konzentrieren. Heinz-Eduard Maierle ist bis heute Geschäftsführer der Firma Maierle & Söhne. Auch heute ist der schwäbische Hersteller der Weltmarktführer für lineare Automation für Schrauben und Muttern in der Spritzguss-Einschweiß-Geothermal-Technik und auch heute noch ist die Firma zu 100% in Familienbesitz.